SIE IST REIF Für das Sterben der Mutter

Mit großer Freude (und auch etwas Aufregung) darf ich verkünden: Mein Buch SIE IST REIF – Für das Sterben der Mutter – erscheint im Juli d im Self-Publishing bei EPUBLI – mit offizieller ISBN und allem drum und dran.

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SIE IST REIF ist ein autofiktionales Sachbuch, das die Erfahrung des Sterbens der Mutter als Chance zur Transformation betrachtet. Das Buch ermutigt zu einer letzten Begegnung.

VORSCHAU https://www.epubli.com/shop/sie-ist-reif-9783819767111

PRESSE Intervierview im WEDDINGWEISER
Jemand stirbt, jemand wächst. Zum Buch „Sie ist reif“ zum Thema persönliche Sterbebegleitung https://weddingweiser.de/jemand-stirbt-jemand-waechst/

Leserstimmen:

„Dein Text ist wunderbar schnörkellos und temporeich und geht natürlich ans Herz. Klar.“
Uwe Preuss
Deutscher Schauspieler
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„An der Stelle mit dem Haferkeksen weinte ich. Ich habe an meine Mutter gedacht und nun an Ralfi,
meinem Schulfreund, den ich mit seinen Brüdern und seiner Frau und vielen anderen bald begraben
werde. Während ich immer wieder las, starb er nach langer Krankheit und natürlich viel zu jung. Das
Leben, der Tod. Dein Buch ist lesenswert, liebevoll auch die praktischen Tipps, die Links. In deiner
Sprache wohnt dein Talent.
Jörg Richert
Geschäftsleitung des KARUNA e. V.
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„Es ist auch ein freches, direktes und ehrliches Buch. Ich hatte immer wieder mal den Gedanken „ist
wie Nina Hagen der Literatur.“
Annette Berger
Swiss Independent Publishers
Kommode Verlag Zürich
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…Danke für den Text und die darin enthaltene Anerkennung. Ich bin nun schon einige Zeit in
der Hospizarbeit und soll da einiges lesen. Und ihr Ansatz ist da wirklich seit langem mal
wieder was interessantes und neues. Insofern halten Sie mich bitte auf dem Laufenden über
die Reise, die das Buch nimmt. Und wenn Sie mal draus vorlesen möchten, sind Sie auch
willkommen.
Tobias Neumann
Hospizleiter
Caritas Hospiz Pankow
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Ich habe dein Buch gestern und heute verschlungen und möchte dir Danke sagen. Danke für deinen Mut, deine Geschichte so ehrlich und authentisch zu teilen und sie dabei in so schöne, berührende Worte zu fassen. An manchen Stellen sind mir die Tränen geflossen, an anderen musste ich lachen. Du hast mich mit deinen Worten und Kapiteln sehr berührt und mir Mut gemacht, mich dem Abschiedsprozess mit meiner Mama zuzuwenden, es nicht zu verdrängen, sondern hinzuschauen und anzunehmen. Es fühlt sich nicht mehr so erschreckend und schwer an, sondern auch warm und liebevoll. Seit gestern denke ich über den Abschied nach. Danke liebe Rahel und bitte mach weiter, ich möchte so gerne mehr von dir lesen.
Melanie Graf Sozialarbeiterin / Mediatorin